Erleben und genießen – das funktioniert im Genuss Bike Paradies hervorragend. Die Routen sind so konzipiert, dass sie durch die unterschiedlichsten Landschaften führen und insbesondere in den Monaten Mai bis Oktober zum Genießen einladen. Zwischen leuchtend gelben Rapsfeldern, in duftenden Obstbaumplantagen und im tiefgrünen Buchenwald fliegen die Kilometer nur so dahin. Im Sommer laden Bäume am Wegesrand zu einer ausgiebigen Rast im Schatten der mächtigen Kronen ein. Wenn sich das Laub im Herbst langsam verfärbt und die tiefstehende Sonne noch einmal ihre letzten warmen Strahlen zur Erde schickt, lässt sich wunderbar tief durchatmen und genießen.
Genauso wie unvergessliche Naturerlebnisse halten auch Essen und Trinken Leib und Seele zusammen. Dafür sorgen die zahlreichen Restaurants, Cafés und Manufakturen in Dörfern und Städten auf den Etappen- und Sterntouren. Im Harz lässt sich ausgezeichnet genießen, denn viele Produkte oder Betriebe aus den Landkreisen Goslar, Harz, Mansfeld-Südharz, Nordhausen und Göttingen tragen das Label „Typisch Harz“. Neben Regionalität wird bei Vergabe der Regionalmarke darauf geachtet, dass die Qualität stimmt und die Zutaten aus dem Harz stammen. Viele Produzenten befinden sich direkt am Weg oder sind lohnenswerte Ziele für einen Abstecher abseits der Route.
Kulinarisch erleben lassen sich auch die Regionen Huy-Fallstein, Wolfsburg und der Naturpark Elm-Lappwald. Die Touren führen entlang an kleinen Hofläden, traditionellen Restaurants und Marktplätzen, auf denen sich mit etwas Glück munteres Markttreiben beobachten lassen kann. In größeren Orten oder Städten wie Wolfsburg, Königslutter oder Schöppenstedt lässt sich nach einem kleinen Stadtbummel ein cremiger Milchkaffee oder duftender Tee in einem der Straßencafés genießen. Die Palette ist riesig: Von der Imbissbude bis zur Erlebnisgastronomie wird das gesamte Spektrum der kulinarischen Genüsse ausgeschöpft.
Radeln – einkehren – genießen.